Interaktive Haustiere sind Gefährten für Senioren und Menschen mit Demenz Roboter-Katzen und Roboter-Hunde zaubern ein Lächeln ins Gesicht von Demenzpatienten!

Die Roboter-Tiere mit dem kuschelweichen Fell reagieren auf Bewegungen und Berührungen, sie bellen, schnurren, miauen und dabei bewegen Sie Augen, Mund und Kopf. Die treuen Begleiter vermitteln Senioren und Menschen mit Demenz ein positives Gefühl und wecken die Initiative. Einige erinnern sich an das Kätzchen ihrer Kindheit, andere entdecken erstmals die Vorteile eines tierischen Begleiters.

DIE INTERAKTIVE KATZE: SCHNURRT, MIAUT, DREHT SICH AUF DEN RÜCKEN, UM GESTREICHELT ZU WERDEN UND SORGT FÜR WOHLBEFINDEN

Ihr Fell ist kuschelweich, eine innovative Sensor-, Bewegungs- und Vibrationstechnologie macht die Roboter-Katze zum interaktiven Gefährten. Je mehr sie gestreichelt wird, desto entspannter wirkt sie. So kann die Katze die Augen schließen und sich auf den Rücken rollen und signalisieren, dass sie am Bauch gestreichelt werden möchte. Wie es sich für eine Katze gehört, schnurrt sie und maunzt. Wird die Roboter-Katze länger nicht berührt, legt sie sich schlafen. Eine sanfte Bewegung am Rücken reicht, schon ist der pflegeleichte Begleiter wieder einsatzbereit. Die Beschäftigung mit der interaktiven Katze wirkt beruhigend und entspannend. Das Gefühl der Einsamkeit sinkt, die Lebensqualität steigt.

DER INTERAKTIVE HUND: IMMER BEREIT ZUM KUSCHELN

Wird der Roboter-Hund angesprochen, schaut er Herrchen oder Frauchen in die Augen und bellt. Dank einer raffinierten Sensor-, Bewegungs- und Vibrationstechnologie reagiert der Hund auf Streicheln, er drückt die Wange an die Hand des Menschen, der ihn dort berührt. Der Clou: Unter dem flauschigen Fell ist am Rücken der Herzschlag fühlbar. Der lebensecht wirkende Gefährte legt sich schlafen, wenn er längere Zeit nicht berührt wird, ein leichter Klaps auf den Kopf weckt ihn auf. Er weckt positive Emotionen, ist absolut pflegeleicht und muss nie Gassi. 

INTERAKTIVE ROBOTER-KATZE BAUT EINE BRÜCKE ZU DEMENZPATIENTEN

Wer in der Pflege arbeitet oder Angehörige mit Demenz betreut, weiß: Die Betroffenen leben in ihrer eigenen Welt. Sie zu erreichen, ist eine echte Herausforderung. Den interaktiven „Haustieren“ gelingt das spielend. Bereits seit einiger Zeit kommen Roboter-Tiere erfolgreich in der Pflege zum Einsatz. Sie bauen Brücken, wo Worte fehlen und berühren die Senioren emotional. Die Beschäftigung mit den kuscheligen Tieren steigert das Wohlbefinden und schenkt den älteren Menschen Freude. Und nicht nur ihnen. Für die Familie und das Pflegepersonal ist es schön zu sehen, wie der Senior aufblüht.

REALITÄTSNAH UND FAST LEBENSECHT DANK HOCHENTWICKELTER TECHNOLOGIE

Die Roboter-Tiere sind optisch sehr nah am vierbeinigen Original, ihr Fell fühlt sich wunderbar weich an. Doch Lucky, Goldy, Blacky, Amy und Spotty können noch mehr als niedlich aussehen. In dem flauschigen Begleiter steckt eine revolutionäre Sensor-, Bewegungs- und Vibrationstechnologie. Die Katze reagiert auf Bewegungen und Umarmungen. Sie kann ihre Augen und den Mund öffnen und schließen. In typischer Katzen-Manier hebt sie die Pfote, scheint sich im nächsten Moment zu putzen, rollt sich auf den Rücken, um gestreichelt zu werden. Wird die Roboter-Katze gestreichelt, schnurrt sie genüsslich, ab und zu ertönt ein Miau. Die beiden Hunde haben ähnliche Funktionen.

SPASS, ENTSPANNUNG UND GEBORGENHEIT

Die eingebauten Sensoren sorgen für Interaktion und Spaß mit dem Tierroboter. Die Reaktion fällt unterschiedlich aus, je nachdem, wo und wie die Tiere gestreichelt werden. Von dem beruhigenden Effekt des pflegeleichten Mitbewohners profitieren nicht nur Demenzpatienten, sondern alle Senioren, die aufgrund körperlicher oder räumlicher Einschränkungen kein lebendiges Haustier halten können.

WECKT INITIATIVE UND SCHAFFT POSITIVE EMOTIONEN BEI DEMENZPATIENTEN

Ältere Menschen, insbesondere Menschen mit Demenz, sind zunehmend auf Hilfe angewiesen. Sie fühlen sich häufig unsicher und ziehen sich zurück. Der Kontakt mit Haustieren, vor allem Hunden oder Katzen, wird als weniger kompliziert und bedrohlich empfunden. Die Beschäftigung mit den interaktiven Begleitern vermittelt den Senioren ein positives Gefühl und weckt die Initiative. Demenzpatienten erleben unmittelbar, dass die Tiere auf ihre Berührungen reagieren. Einige erinnern sich an das Kätzchen ihrer Kindheit, andere entdecken erstmals die Vorteile eines tierischen Begleiters.

DAS GEFÜHL DER EINSAMKEIT SINKT, DIE LEBENSQUALITÄT STEIGT

Studien belegen, dass Tiere sich positiv auf das psychische, physische und soziale Wohlbefinden von Menschen mit Demenz auswirken. Die Beschäftigung mit den interaktiven Tieren wirkt beruhigend und entspannend. Das Gefühl der Einsamkeit sinkt, die Lebensqualität steigt. Sie wecken positive Emotionen.  

PREISGEKRÖNTE ROBOTER-HAUSTIERE

Sie wurden mit viel Know-how und Erfahrung gefertigt. Sie stoßen sowohl bei ihren Besitzern als auch bei den Angehörigen und dem Pflegepersonal auf positive Resonanz. Die Dementia Society of  Amerika hat die Katzen-Roboter ausgezeichnet. Darüber hinaus hat das innovative Plüschtier in Amerika zweimal in Folge den Caregiver Friendly Award für Produkte mit besonderem Nutzen für Pflegende, erhalten.

IN DEN USA, WO DIESE PFLEGLEICHTEN HAUSTIERE EINGEFÜHRT WURDEN, FEHLEN SIE IN KEINEM PFLEGEHEIM. UND HOFFENTLICH BALD AUCH NICHT MEHR BEI UNS!

Zu haben sind sie bei WWW.REVIVA.DE und sind sofort lieferbar.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.